19.12.

 

Dies ist wohl mein letzter Eintrag hier für dieses Jahr. Ein dunkler Dezember in vielen Hinsichten. Ich wünsche Ihnen trotzdem allen eine schöne Weihnachtszeit und alles Gute für 2022. Bleiben Sie gesund und sehen Sie das Licht, das ab und zu selbst im finstersten Winter durch die Wolken dringt ...

Auf die Natur ist zumindest insofern Verlass, als die Christrose auch in diesem Jahr wieder pünktlich ihre Blüten entfaltet:

Christrose

22.11.

 

Tausende Kraniche. Vermutlich kurz vor dem Winter. Im Garten blühen, noch, ein paar Blumen:

27.10.

 

Im Novemberheft von Karfunkel (Nr. 147) können Sie einen Artikel von mir über "800 Jahre Ehe: Landgraf Ludwig IV. und Elisabeth" lesen und etwas über Gottfried Wilhelm Leibniz, der schon als Kind wundersam begabt war.

10.10.

 

Gestern Wildgänse auf dem Weg in den Süden, heute Nachtfrost und Raureif. Keine Eicheln, kaum Bucheckern und Haselnüsse. Dann sollte der Winter eigentlich nicht so kalt werden?

30.9.

 

Im Heft "Altes Kräuterwissen Nr. 7" das im Karfunkel-Verlag erschienen ist, finden Sie Artikel von mir zu Thymian, Knoblauchsrauke und Duftpflanzen. Und außerdem ein paar Fotos, die teils im Garten entstanden sind. Darin wachsen nämlich viele duftende Pflanzen: Rosen, Lavendel, Thymian, Zitronenmelisse, Flieder, Sommerflieder, Zitronenverbene, Apfelbäume, Minze, Geißblatt, Geißbart, Veilchen, Blausterne, Maiglöckchen und Schneeglöckchen. Und noch viele andere. Riechen Sie einfach mal bewusst an den Blumen und Kräutern in ihrer Umgebung. Es gibt einiges zu entdecken.

20.9.

 

Der Sommer war ungefähr so, wie die Siebenschläferphase. Nicht so warm, mal sonnig, mal regnerisch. Schön, fand ich, und der Wald sieht auch einigermaßen grün aus. Die Blumen haben wohl die Sonne vermisst und den Gärtner, dessen Kräfte nachlassen.

 

Im Herbst-Heft von Heil&Kraut können Sie meinen Artikel über die Gesellschaft alter und gefährdeter Haustierrassen lesen und einen weiteren Artikel über das Rotkehlchen, den Vogel des Jahres 2021. Mindestens eins davon wohnt auch bei uns im Garten:

 

28.7.

 

Im neuen Karfunkelheft Nr. 146 befinden sich Artikel von mir über die spannende Geschichte der Stadt Merseburg und die Merseburger Rabensage. Außerdem können Sie dort meinen kleinen Beitrag zu Sebastian Brant lesen. Sein "Narrenschiff" können Sie übrigens samt den Holzschnitten auch hier im Internet finden.

29.6.

 

Im Karfunkel-Codex Nr. 19 können Sie einen Artikel von mir über Tsunamis lesen.  Das Thema des Sonderhefts sind Naturkatastrophen.

27. Juni

 

Sonniger Siebenschläfer mit ein paar Wolken, aber ohne Regen. Warm.

17. Juni

 

Kein Feiertag mehr, aber sehr heiß.

 

Im Sommerheft von Heil&Kraut finden Sie Artikel von mir über Meerrettich und Kapuzinerkresse. Beide Pflanzen sind nicht nur sehr lecker, sondern auch äußerst hilfreich. Kapuzinerkresse ist dazu auch noch eine wunderbar bunte und unkomplizierte Gartenblume.

 

Wieder ein Sommer mit nur sehr wenigen Märkten. Ich vermisse die Färberin, die Schneiderin, den Bogenbauer und viele andere ... Einige bieten ihre phantastischen Schöpfungen auch in ihren eigenen Läden oder online an. Sy Geis' pflanzengefärbte Tücher und Bänder begleiten mich schon seit vielen Jahren, ebenso wie die Leinenhose von Kamelott Design.

9. Mai

 

Und heute nun grünen beide. Die Esche und die Eiche. Die Esche ist ein wenig weiter. Nach einem sehr warmen Tag. Also ein eher trockener Sommer?

7. Mai

 

Weder Esche noch Eiche blühen oder grünen bisher. Dafür hat es vorhin gehagelt und die Bergspitzen waren morgens weiß. Das hatten wir auch lange nicht, so spät im Jahr. Vom gefleckten Knabenkraut zeigen sich erste Blätter und die Schachbrettblumen sind teilweise vertrocknet, ehe sie richtig geblüht haben. Magnolien und Ranunkelstrauch sehen nicht so aus, als ob ihnen das Wetter gefällt. Die Salamander kriechen ab und zu langsam umher und einmal war eine Kröte zu Besuch. Und der Aurora-Falter, der zusammengefaltet fast wie ein Weidenkätzchen aussieht, ist erst mal wieder in Starre verfallen ...

15.2.

 

In diesem Jahr gibt es ihn wieder, den Winter. Gerade faucht der Wind vor meinem Fenster und noch bedeckt der Schnee die Welt. Auf dem Fluss wachsen bizarre Eisgewächse. Nicht mehr lange, vermutlich ...